Seit September 2019. Gebraucht gekauft. An der Sony A7-MI gefällt mir gleich von Anfang die Bedienbarkeit. Obgleich ich nun mit einer A7-RIII fotografiere, benutze ich die A7-MI immer noch für verschiedene Dinge, die ich mit der A7-RIII nicht umsetzen kann. 

Die Kamera verfügt über verschiedene Apps, die man installieren kann. Manche sind ne Spielerei, andere Dinge wie Tilt-Shift benutze ich sehr gerne, wenn ich z.B. mit einem Primoplan 75 Objektiv Portraitfotos mache. 

Die A7-MI hab ich im Jahr 2021 bei IRRECAMS umbauen lassen. Nun ist der Infrarotfilter ausgebaut und sie dient als Vollspektrum Kamera. 

Im Jahr 2020 hab ich mir aus Jux und Dollerei noch eine A7-M2 gekauft. Sie dient einfach als Backup Kamera. Ich wollte diese erst als Infrarot Kamera umbauen lassen, doch hab ich mich wegen der besseren Umsetzung dazu entschlossen, die oben genannte A7-MI umzubauen. 

Weiterhin benutze ich auch in der A7-MII die Playmemorys App's. Allerdings dient sie mir momentan nur als Backup.

Seit Mai 2020 in meinen Händen. Ich hab sehr schnell gemerkt, das ich mit der obigen A7-M1 sehr schnell an meine Grenzen gekommen bin. Besonders bei Street Fotografie mit größerer Brennweite, Reportage als auch Wildlife fehlte mir dann doch der Bildstabilisator. 

Ebenso hatte ich das Problem, das ich mit der A7-M1 nicht Theteret Shoot, also das Fotografieren direkt mit einem Computer machen konnte.

Sehr schätze ich an der A7-RIII den zweiten Speicherkartenslot, mit dem ich meine Fotos direkt als JPG auf die erste Karte und als RAW auf die zweite Karte schreiben kann. Das erleichtert mir die Arbeit unterwegs doch ungemein.

Ein paar Kleinigkeiten stören mich anfangs, wie die schlecht ertastbaren Knöpfe C1 und C2. Allerdings die Programmierbarkeit der Knöpfe / Kamera haben mich im Kauf bestätigt. Ebenso ist die Serienbildgeschwindigkeit recht flott, obgleich ich diese kaum benutze. 

Für die Astro Fotografie benutze ich die A7-R3 ausschließlich. 

Ich werde wohl in naher Zukunft mir eine Sony Alpha I kaufen. Ich merke immer mehr, das ich aus dem Semi-Professionellen Umfeld wechsle, und doch sehr stark an die Grenzen komme. Ich werde dann die A7-RIII als Backup benutzen. 

Leider hab ich gemerkt, das gerade bei der Altglasfotografie, oder dem manuellen Scharfstellen die Serienbildfunktion, also das schnelle Schreiben von Daten bei der A7RIII an seine Grenzen kommt. Auch interessiert mich der 10G Anschluss der ALPHA 1, und ich denke, das ich damit jetzt meine Ziele verwirklichen kann.

Nach wie vor liebe ich aber mein A7RIII. 

TRIOPLAN 100mm f2.8 III (NEW)

TRIOPLAN 35 f2.8 (NEW)

PRIMOPLAN 75mm f1.9 (NEW)

DOMIPLAN 50mm f2.8

PRIMAGON 35mm f4.5

Die Objektive von Meyer Optic Görlitz haben auf dieser Seite einen eigenen Bereich. Bitte zur Ansicht auf den Link klicken!

PENTACON 135mm

PENTACON 29mm f2.8

REVUEON 1.8 50mm

REVUEON ZOOM 70-220mm f4

AUTO REVUEON 50mm f1.8

ASAHI SUPER TAKUMAR 55mm f1.8

ASAHI SMC 50mm f1.7

ASAHI SMC 28mm f3.5

SIGMA 16mm f1.4 (AF)

SAMYANG 21mm

SAMYANG 24mm f1.8 (AF) ASTRO

SAMYANG 35mm f1.4 (AF)

SONY 28-70mm f3.5-5.6 (AF)

MITAKON 50mm F 0.95

Ich besitze zwar noch ein LEICA TRI 100 als auch ein Manfrotto Beefree GT, doch waren das "Anfangsfehler" die ich so schwer nicht bedauere. Das Leica hatte ich damals mit einem Laserentfernungsmesser gekauft und war auch so ganz zufrieden. Damit hab ich meine ersten Langzeitbelichtungen gemacht. Doch das Gewicht war mir einfach zu schwer und auch sonst war das Handling zu umständlich.

Ich wechselte dann zu einem Manfrotto Beefree Carbon Edition. Allerdings war ich dann ziemlich schnell auf Kriegsfuß mit dem Schrott. Das Handling für ein so teures Stativ war einfach Mist. Hauptsächlich kaufte ich das Stativ, weil es eine Montageplatte für meine Sony dabei hatte. Aber schon beim ersten Shooting in Berlin brach mir der Stativkopf und ich war mehr als sauer. Das Ding fristet nun sein Dasein als Deko-Objekt...selten so einen Mist gekauft.

Durch die Misere mit dem Beefree war ich dann auf der Suche nach was vernünftigen. So fiel die Wahl sehr schnell auf einen Hersteller aus dem Bayerischen Memmingen, die Firma NOVOFLEX. Bei denen bekommt man alles, was das Herz begehrt. Da wo sich andere Hersteller mit Flexibilität und Präzision brüsten, beginnt Novoflex erst. Das Stativ sucht seinesgleichen. Die Beine kann ich abschrauben und die Stöcke sind auch sehr leicht und griffig; aber sehr stabil ausgelegt bei geringen Gewicht. 

Am Ende des Stativ's kann ich zusätzliche Dinge in vorgefräste Gewinde eindrehen, wie z.B. einen Schwanenhals, an dem ich einen Blitz montiere. Oder ich kann dort auch 2 Stativfüße eindrehen und das Stativ an die Wand lehnen oder auch mit einem Rucksack beschweren. 

Auf meinem Malediventrip im November 2021 kam das Stativ mit Salzwasser in Kontakt. Sowohl Stativ, Nivellierkalotte als auch Panorama Montierung waren trotzdem vollkommen in Ordnung, nachdem ich das Stativ kurz in den Süßwasserpool getaucht hab. Alles Schrauben ließen sich Tage später ohne Korrosion sauber und leicht drehen. Das sagt mir sehr viel über die präzise Fertigung von Novoflex aus. 

Ich werde mir in Zukunft wohl noch ein Stativ von Novoflex zulegen und auch einen zweiten Stativkopf der mehr Gewicht tragen kann. 

 NOVOFLEX BALL 30

NOVOFLEX VR SYSTEM SLIM

NOVOFLEX MBAL 20

KOFFER

Bei B&W International hab ich mir meinen Koffer mit dem Kofferkonfigurator maßgeschneidert. Ausfräsungen sind hier für meine 

Kamera, Backupkamera

Objektive und Objektivfilter

Stativ

Kabel und Ladegeräte als auch Akkus

Aber auch für mein MacBook Pro 16" vorhanden. Der Koffer ist als Trolley ausgelegt und kann bequem gezogen werden. Auch massive Würfe auf dem Gepäckband auf Reisen machen ihm und dem Inhalt nichts aus. 

Ebenso ist er mit einem Druckausgleichsventil ausgestattet. IP 67 geschützt und zu Guter Letzt kann man Ihn auch mit Vorhängeschlössern TSA sichern.